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(1950 - 1979)
Während der Kriegsjahre wurden keine Aufzeichnungen über den Verein geführt. Erst im Jahre 1950 wurde die Chronik wieder weiter geführt. Am 25.März 1950 wurde die Vereinsaktivität wieder aufgenommen. Es wurde folgender Vorstand gewählt:
Obmann: |
Johann Ritzinger |
Stv.:Rudolf Pucher |
Chorleiter: |
Hans Köck |
Stv.:Oberlehrer Josef Reichenpfader |
Schriftführer: |
Max Forstner |
Stv.:Herbert Höggerl |
Notenwarte: |
Franz Sturm Hans Seidl |
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Kassier: |
Peter Neumann |
Stv.:Peter Präsent |
Fahnenjunker: |
Silverius Binder |
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Hornjunker: |
Herbert Höggerl |
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Sangesbeiräte: |
Rudolf Pucher Friedrich Gölly |
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Rechnungsprüfer: |
Franz Maier Johann Leitner |
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Schiedsrichter: |
Rupert Ofner Mathias Reichstaler |
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Chronist: |
Max Forstner |
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Herr Hans Köck war es auch der die musikalischen Geschicke des Vereines in den nächsten Jahrzehnten prägen sollte. In diesem Jahr zählte der Verein bereits wieder stolze 38 Mitglieder. Es wurde auch um unterstützende Mitglieder geworben. Insgesamt wurden 66 unterstützenden Mitglieder angeworben. Diese unterstützenden Mitglieder mussten einen Jahresbeitrag von 10,-- Schilling bezahlen. Am 25.Februar 1951 gab es ein internes Eisschießen zwischen Bass und Tenor, welches der Bass gewann. Dieses traditionsreiche interne Eisschießen wird auch heute noch jedes Jahr durchgeführt und von den Sängern mit Begeisterung aufgenommen.Ebenso wurde in dieser Zeit immer wieder ein Seefest veranstaltet. Auch 1952 war der Verein wegen sehr schwachen Probenbesuch kurz vor der Auflösung. Der neue Obmann Walter Zedlacher und der Chorleiter Hans Köck redeten in einer außerordentlichen Jahreshauptversammlung auf die Sangesbrüder ein, doch regelmäßig und pünktlich zu den Proben zu erscheinen. Dies wurde von den Sängern auch eingehalten. Von 1955 bis 1965 war die Chronik verschwunden. Es gibt nur kurze Aufzeichnungen bezüglich Liedertafeln, Seefesten und Sängerfesten. Der Kassestand 1960 lautet z.B.: 17.608,86 Schilling. Von 1965 an ist die Chronik vollständig geführt. 1973 wurde aus Anlass des 50-jährigen Bestandes das Bezirkssingen am 15.August am Pfarrhofplatz in Mariahof durchgeführt. Anwesend waren elf Vereine mit 252 Sängerinnen und Sängern. Als Reingewinn diese Sängerfestes stehen 41.735,13 Schilling zu Buche. 32 aktive Sänger zählte der Verein im Jahre 1973. Nach 23-jähriger Obmanntätigkeit wurde Herr Walter Zedlacher 1975 zum Ehrenobmann gewählt. Bei der Neuwahl wurde folgender Vorstand gewählt:
Obmann: |
Cölestin Pucher |
Stv.:Bgm. Franz Sturm |
Chorleiter: |
Hans Köck |
Stv.:Willi Peinhaupt |
Schriftführer: |
Ewald Wieland |
Stv.:Reinwald Stengg |
Notenwarte: |
Hans Köck jun. |
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Kassier: |
Peter Präsent |
Stv.:Egyd Peinhaupt |
Fahnenjunker: |
Hans Köck jun. |
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Sangesbeiräte: |
Hans Windberger Hans Leitner Jakob Seidl Hans Kölbl |
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Rechnungsprüfer: |
Robert Ofner Silverius Binder |
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Chronist: |
ÖK Hans Köck |
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Bei dieser Jahreshauptversammlung werden auch auf Antrag des neuen Obmannes die Satzungen in Bezug auf Neuwahlen geändert. Es werden nun nur mehr alle drei Jahre Neuwahlen durchgeführt. Diese Änderung wird einstimmig beschlossen. Bereits 1977 tritt Cölestin Pucher als Obmann wieder zurück. Als sein Nachfolger wird Jakob Seidl gewählt.
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